Das Bezirksgericht Klagenfurt besitzt ein Servicecenter und ein Familiengericht wo man Justizopfer quält und nach dem Erwachsenenschutzgesetz, geführt von der Richterin Maga. Theresia Fill das auch noch legalisiert.

ZUM INDEX - ZU DOKUMENT VIII

Dieser Ablehnungsantrag musste zweimal eingebracht werden, der ablehnende Beschluss des Herrn Vorstehers enthielt keine Rechtsmittelbelehrung. Es ist nicht zu erwarten, dass dieser in seine eigenartige Geschäftsordnung eingreift. Eine konstruktive Entscheidung erwarten wir erst in der zweiten Instanz. Unserer Bitte, die Akten freiwillig an eine Fachabteilung des Gerichts abzugeben, hat die Richterin Mag. Theresia Fill nicht entsprochen. Die Richterin Mag. Theresia Fill ist beim Bezirksgericht Klagenfurt etabliert aber keine Familienrichterin mit Empathie für das Justizopfer Felix. Auch von der Servicestelle oder dem Servicecenter ist keine Unterstützung im Pflegschaftsverfahren des Justizopfers Felix zu erwarten.

 

"Der Richter darf Alles und muss Nichts"

Es fällt uns in der Geschäftsverteilung auf, dass die Agenda "Erwachsenenvertretungssachen" an drei Zivilgerichtsabteilungen als Appendix angehängt wurde und diese erkennbar überfordern. Es wäre nur logisch und läge im Sinne der Antragsteller, die Agenden in einer weiteren Fachabteilung unter einem kundigen Familienrichter zusammenzufassen. Es bleibt abzuwarten, ob die Richterin Mag. Theresia Fill und das Bezirksgericht Klagenfurt sich auf die Anforderung eines Familiengerichts einstellen werden, jedenfalls ist von der Servicestelle keine Hilfe im Pflegschaftsverfahren des Justizopfers Felix zu erwarten.